Перевод песни Empor | Группа mantus | Альбом Manifest

1

Die Stille so tief, mein Atem strömt aus dir ich bin in der Welt, die Nacht liegt hinter mir

Тишина столь глубокая, моё дыхание выливается из тебя, Я в этом мире, позади меня — ночь.

2

Ich taste mich vor zu den eigenen Grenzen Ich strecke die Hand aus der Höhle hervor Der Regen wäscht mir die Trägheit aus den Augen Ich strecke den Kopf in die Sonne empor

Я пробираюсь на ощупь к своим границам, Я протягиваю руку из пещеры, Дождь смывает апатичность с моих глаз, Я поднимаю голову ввысь, к солнцу.

3

So viele Momente ziehen an mir vorbei Ich fühle mich fremd und ich fühle mich frei Ich geh immer weiter und bleibe nicht stehen Ich kann alles hören, ich kann alles sehen

Столько всего проходит мимо меня! Я чувствую себя посторонним и чувствую себя свободным, Я иду всё дальше и не останавливаюсь, Я слышу всё, я вижу всё.

4

Dein Atem so tief, du wartest schon auf mich Ein feuriger Mond, der aus den Träumen bricht

Твоё дыхание так глубоко, ты давно меня ожидаешь, Огненная луна, разбившаяся из-за грёз.

5

Ich schmecke die Tränen und folge den Sternen Ich strecke die Hand aus der Höhle hervor Die Erde schenkt mir ein besonderes Vertrauen Ich strecke den Kopf in die Sonne empor

Я чувствую вкус слёз и следую за звёздами, Я протягиваю руку из пещеры, Земля дарует мне особую уверенность, Я поднимаю голову ввысь, к солнцу.

6

So viele Momente ziehen an mir vorbei Ich fühle mich fremd und ich fühle mich frei Ich geh immer weiter und bleibe nicht stehen Ich kann alles hören, ich kann alles sehen

Столько всего проходит мимо меня! Я чувствую себя посторонним и чувствую себя свободным, Я иду всё дальше и не останавливаюсь, Я слышу всё, я вижу всё.

Mantus

Manifest

Empor German / Немецкий язык

Die Stille so tief, mein Atem strömt aus dir ich bin in der Welt, die Nacht liegt hinter mir

Ich taste mich vor zu den eigenen Grenzen Ich strecke die Hand aus der Höhle hervor Der Regen wäscht mir die Trägheit aus den Augen Ich strecke den Kopf in die Sonne empor

So viele Momente ziehen an mir vorbei Ich fühle mich fremd und ich fühle mich frei Ich geh immer weiter und bleibe nicht stehen Ich kann alles hören, ich kann alles sehen

Dein Atem so tief, du wartest schon auf mich Ein feuriger Mond, der aus den Träumen bricht

Ich schmecke die Tränen und folge den Sternen Ich strecke die Hand aus der Höhle hervor Die Erde schenkt mir ein besonderes Vertrauen Ich strecke den Kopf in die Sonne empor

So viele Momente ziehen an mir vorbei Ich fühle mich fremd und ich fühle mich frei Ich geh immer weiter und bleibe nicht stehen Ich kann alles hören, ich kann alles sehen