Перевод песни Der Wanderer | Группа dietrich fischerdieskau | Альбом Schubert: Lieder (Entree)

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Ich komme vom Gebirge her, Es dampft das Tal, es braust das Meer. Ich wandle still, bin wenig froh, Und immer fragt der Seufzer, wo? Die Sonne dünkt mich hier so kalt, Die Blüte welk, das Leben alt, Und was sie reden, leerer Schall; Ich bin ein Fremdling überall.

Я пришел сюда из горной страны... Туманная долина, шум океана, Я тихо брожу, радуюсь мало, И вздох мой спрашивает все время: «Где же ты?» Здесь солнце кажется таким холодным, Цветы завяли, жизнь стара, И все, о чем они говорят — пустой звук, Я всюду чувствую себя чужим.

2

Wo bist du, mein geliebtes Land? Gesucht, geahnt, und nie gekannt! Das Land, das Land so hoffnungsgrün, Das Land, wo meine Rosen blühn.

Где же ты, мой любимый край, Который искал, о котором мечтал, но так и не познал, Страна, край, где живут мои надежды, Земля, где расцветают мои розы,

3

Wo meine Freunde wandelnd gehn, Wo meine Toten auferstehn, Das Land, das meine Sprache spricht, O Land, wo bist du? . . .

Где живут мои друзья, Где воскреснут из мертвых те, кого я люблю, Край, где говорят на моем языке, О родина моя, где же ты?

4

Ich wandle still, bin wenig froh, Und immer fragt der Seufzer, wo? Im Geisterhauch tont's mir zurück: «Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück»

Я тихо брожу, радуюсь мало, И вздох мой спрашивает все время: «Где же ты?» И призрачный шепот отвечает мне: «Там хорошо, где нас нет»

Dietrich fischerdieskau

Schubert: Lieder (Entree)

Der Wanderer German / Немецкий язык

Ich komme vom Gebirge her, Es dampft das Tal, es braust das Meer. Ich wandle still, bin wenig froh, Und immer fragt der Seufzer, wo? Die Sonne dünkt mich hier so kalt, Die Blüte welk, das Leben alt, Und was sie reden, leerer Schall; Ich bin ein Fremdling überall.

Wo bist du, mein geliebtes Land? Gesucht, geahnt, und nie gekannt! Das Land, das Land so hoffnungsgrün, Das Land, wo meine Rosen blühn.

Wo meine Freunde wandelnd gehn, Wo meine Toten auferstehn, Das Land, das meine Sprache spricht, O Land, wo bist du? . . .

Ich wandle still, bin wenig froh, Und immer fragt der Seufzer, wo? Im Geisterhauch tont's mir zurück: «Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück»