Перевод песни Der Adler | Группа die apokalyptischen reiter | Альбом Riders on the storm

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Ich zog aus um zu verstehen wollte fühlen was andere sehen Seelenhunger trieb mich an sprengte tausendfach meinen Verstand als ich den Berg erklommen die See den Sturm den Schnee genommen traf mich ungestüm ein Blick gebannt riss er mich mit

Я выбрался, чтобы понять хотел ощущать то, что видят другие душевный голод движет мною сломал тысячи раз мое сознание взобравшись на вершину горы, я встретил море, шторм, снег яростно пронзил мой взгляд, разрывая меня

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und ich sah in seine wilden Augen – er lud mich ein mit ihm zu gehen auf seinen Schwingen fühlt’ ich alles Leben – die Zeit wich dem Moment - wie alles flehen

и я посмотрел в его дикие глаза — он пригласил меня идти за ним на его крыльях я ощутил всю жизнь — время остановилось на момент — об этом все молили

3

er durchwandert die Zeiten nun schon seit Ewigkeiten er der nicht süchtig wandelt, der des Lebens nur gewahr nicht besitz noch Mammons fesseln keinem Führer keinem Helden nur sich selbst den Fron gegeben erhebt er sich in freie Welten

он путешествует сквозь времена уже, пожалуй, вечность он тот, кто постоянно бродит, он тот, кто просто знает жизнь у него нет богатств он ни для кого не хозяин, ни для кого не герой он работает лишь только на себя он возвышается в мирах свободных

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nicht in Hast verloren wird er endlos neu geboren jeder Augenblick ein Freund, ich hatte davon geträumt die Gunst zu erleben nach nichts zu streben machte mich erneut zum Kinde wiegte stürmisch meine Sinne.

он не затерялся в спешке, он будет бесконечно возрождаться каждую секунду, друг мой, я думал о том, чтоб получить выгоду, чтоб ни к чему не стремится я снова и снова впадал в ребячество и мои мысли перемешивались.

Die apokalyptischen reiter

Riders on the storm

Der Adler German / Немецкий язык

Ich zog aus um zu verstehen wollte fühlen was andere sehen Seelenhunger trieb mich an sprengte tausendfach meinen Verstand als ich den Berg erklommen die See den Sturm den Schnee genommen traf mich ungestüm ein Blick gebannt riss er mich mit

und ich sah in seine wilden Augen – er lud mich ein mit ihm zu gehen auf seinen Schwingen fühlt’ ich alles Leben – die Zeit wich dem Moment - wie alles flehen

er durchwandert die Zeiten nun schon seit Ewigkeiten er der nicht süchtig wandelt, der des Lebens nur gewahr nicht besitz noch Mammons fesseln keinem Führer keinem Helden nur sich selbst den Fron gegeben erhebt er sich in freie Welten

nicht in Hast verloren wird er endlos neu geboren jeder Augenblick ein Freund, ich hatte davon geträumt die Gunst zu erleben nach nichts zu streben machte mich erneut zum Kinde wiegte stürmisch meine Sinne.