Перевод песни Lass mich nicht allein | Группа riefenstahl | Альбом Instinkt

1

Er schreibt Papier getränkt mit Tränen, Blut und Schweiß, sie liest die Zeilen und weint weil sie etwas weiß. Er wird ein Name sein, auf dem ein Tränlein klafft und hält die Flaggen hoch hinaus. Und an seinem Grab, spricht man wie stolz sie sind und vor dem Blumen schreit ganz laut sein Kind.

Он пишет на бумаге, пропитанной слезами, кровью и потом, она читает строки и плачет, потому что она что-то знает. Он станет именем, на которое упадет слезинка, и флаги поднимутся ввысь. И на его могиле скажут, как они гордятся, и перед цветами громко заплачет ребенок.

2

So schmerzerfüllt kommt nun der Kummer übers Land, Blut, Tod, Verwesung, rohes Fleisch raubt den Verstand.

Так скорбно идёт горе по земле, Кровь, смерть, тление, сырое мясо лишает рассудка.

3

Und der Staub er dringt in seine Lunge ein, lässt diese Atemnot entstehn. Und das Blut entrinnt, aus einer Klufft am Arm, dass zeigt sein Ende, das beginnt.

И пепел, он проникает в его легкие, вызывает это удушье. И кровь течет из раны на руке, Это его конец, который подошел.

4

Himmel weine, deine Tränen, mein Herz ist allein. Himmel weine, deine Tränen, lass mich nicht allein. Himmel weine, deine Tränen, mein Herz ist allein. Himmel weine, deine Tränen, lass mich nicht allein. Mein Herz ist allein.

Небо плачь, твои слезы, Мое сердце одиноко. Небо плачь, твои слезы, Не оставляй меня одного. Небо плачь, твои слезы, Мое сердце одиноко. Небо плачь, твои слезы, Не оставляй меня одного. Мое сердце одиноко.

5

So heilig ist mir mein Vaterland, gepriesen sei, der diesen Tag erfand. So leb ich noch, doch bin im Geist gestört, der Knecht der Macht, der kranke Deserteur.

Священна мне моя отчизна, Славься тот, кто выдумал этот день. Так живу я еще, но в душе ослаб, Слуга власти, больной дезертир.

Riefenstahl

Instinkt

Lass mich nicht allein German / Немецкий язык

Er schreibt Papier getränkt mit Tränen, Blut und Schweiß, sie liest die Zeilen und weint weil sie etwas weiß. Er wird ein Name sein, auf dem ein Tränlein klafft und hält die Flaggen hoch hinaus. Und an seinem Grab, spricht man wie stolz sie sind und vor dem Blumen schreit ganz laut sein Kind.

So schmerzerfüllt kommt nun der Kummer übers Land, Blut, Tod, Verwesung, rohes Fleisch raubt den Verstand.

Und der Staub er dringt in seine Lunge ein, lässt diese Atemnot entstehn. Und das Blut entrinnt, aus einer Klufft am Arm, dass zeigt sein Ende, das beginnt.

Himmel weine, deine Tränen, mein Herz ist allein. Himmel weine, deine Tränen, lass mich nicht allein. Himmel weine, deine Tränen, mein Herz ist allein. Himmel weine, deine Tränen, lass mich nicht allein. Mein Herz ist allein.

So heilig ist mir mein Vaterland, gepriesen sei, der diesen Tag erfand. So leb ich noch, doch bin im Geist gestört, der Knecht der Macht, der kranke Deserteur.